Die Mittelteile von Förderbändern aus Kohleminen könnten zukünftig als Konstruktionen für Photovoltaikanlagen dienen. Diese werden standardmäßig in den Boden gebohrt. Auf instabilen Untergründen, wie zum Beispiel Aufschüttungen, Absetzbecken und weiteren unbefestigten Flächen, kann diese Lösung jedoch normalerweise nicht eingesetzt werden. Die Konstrukteure der Firma PRODECO, die der ČEZ Gruppe angehört entwickelt deshalb Prototypen, denen ein beweglicher Erdboden nichts ausmacht. Ein zweites Leben und einen neuen Sinn könnte so noch dazu die ausgediente Minentechnik erhalten. Im Rahmen der Erfüllung der Vision Saubere Energie von morgen wird die ČEZ Gruppe bis zum Jahr 2030 neue Photovoltaikanlagen mit einer Leistung von Tausenden MW errichten.